"Reinhard Bernhof, Autor aus der DDR, gibt in leisen, stillen Geschichten dieselbe Zeit und denselben Krieg aus der Sicht eines deutschen Kindes wieder."
Die Jury von DIE ZEIT und Radio Bremen stellt LUCHS 42 vor

"Bernhof erzählt warmherzig, klug, zärtlich, behutsam: Krieg in der Erinnerung eines Kindes." Dr. Rabes Ge-heimtip
DIE ZEIT 1990

"Dem Erwachsenen gehen die stillen Texte, die ohne vordergründige Handlung auskommen, unter die Haut."
Berliner Zeitung 1990

"Reminiszenzen, die in adäquaten Bildern jenen Erleb-nisgrund spiegeln, den der Autor unverlierbar in sich trägt, ganz dem Motto Antoine de Saint-Exupérys verpflichtet, das den Texten voransteht: Woher stamme ich? Ich stamme aus meiner Kindheit wie aus einem Land."
DER SONNTAG 1990

"(...) Ein stilles Buch, das einem lange nachgehen kann."
Radio Bremen

"Die zuweilen lyrisch anmutende Prosa Bernhofs gewinnt poetische Höhe dadurch, daß es ihm gelingt, sich nostalgischer Verklärung oder gar unange-messenem Idyllisieren seiner Kindheitserlebnisse zu enthalten."
Leipziger Volkszeitung 1988